Kürzlich habe ich schon einmal einen Beitrag geschrieben, in dem es darum ging, dass die PATH-Umgebungsvariable in Windows eine bestimmte Länge nicht überschreiten darf.
Die logische Konsequenz ist, andere Umgebungsvariablen zur Verkürzung heranzuziehen. Beispielsweise kann man das Präfix C:\Program Files (x86) in einer neuen Pfadvariablen namens PA1 und C:\Program Files in PA2 hinterlegen.
Dann kann man in der PATH-Variable %PA1%\Microsoft\… schreiben und muss nicht den kompletten Pfad C:\Program Files (x86)\Microsoft\… hinterlegen. Dies verkürzt den Inhalt der PATH-Variable.
Hinweis: Die neuen Umgebungsvariablen müssen vom System vor der PATH-Umgebungsvariablen verarbeitet werden, was bedeutet, dass sie bei alphanummerischer Sortierung vor der PATH-Umgebungsvariablen einsortiert werden müssen.